Kursinhalte:

  • Selbstbehauptung und Selbstsicherheit
  • Mobbing- und Gewaltprävention
  • Umgang mit Gefühlen
  • Grenzen setzen
  • Resilienztraining
  • Konfliktmanagement
  • Gewaltfreie Kommunikation

Kurse für:

  • alle Schularten
  • Kitas

Ausbildung zum/r:

Sozialkompetenztrainer/in

Pädagogenfortbildung & Elterninfoveranstaltung

herzlich willkommen

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren maßgeschneiderten Gewaltpräventionskursen und Sozialkompetenztrainings für Mitglieder institutioneller Einrichtungen aller Ebenen.

Unsere Kurse sind für verschiedene Zielgruppen konzipiert, wie zum Beispiel Kindergarten- und Vorschulgruppen, Schulklassen aller Schularten, (angehende) Pädagog*innen und Schulsozialarbeiter*innen bis hin zu Kindergarten- und Schulleitung.

Unser Ziel ist es, professionelle und feinabgestimmte Unterstützung anzubieten, die die persönlichen Fähigkeiten unserer Teilnehmer*innen fachgerecht ergänzt.

Wir legen großen Wert darauf, individuell wählbare Inhalte und Schwerpunkte anzubieten, die sich an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe orientieren.

Unsere ganzheitlichen und nachhaltigen Konzepte zielen darauf ab, Kompetenzen zu vermitteln, die ein friedliches Miteinander fördern und die Persönlichkeit des Einzelnen stärken. Unsere Gruppenprogramme bieten einen Mehrwert, von dem unsere Teilnehmer*innnen weit über den institutionellen Alltag hinaus profitieren können.

Das Sagen Experten über uns

Olga Esin

Schulsozialarbeiterin und systemische Therapeutin

Die Akademie für Sozialkompetenz und Konfliktmanagement präsentiert ein vielversprechendes Angebot im Bereich maßgeschneiderter Gewaltpräventionskurse und Sozialkompetenztrainings für institutionelle Einrichtungen. Die Möglichkeit, individuell wählbare Inhalte und Schwerpunkte gemäß den Bedürfnissen der Zielgruppe festzulegen, ist für Schulsozialarbeiter von großer Relevanz. Oft gestaltet sich die Suche nach passenden Angeboten für aktuelle Herausforderungen in Klassen oder Gruppen als problematisch, und dieses Angebot verspricht, dieser Herausforderung mit bedarfsorientierten Ansätzen entgegenzutreten. Die ganzheitlichen und nachhaltigen Konzepte, die die Akademie vorstellt, sind besonders lobenswert. Die Zusammenarbeit mit Referenten, um Schwerpunkte gemeinsam zu setzen, ermöglicht eine bedarfsorientierte Gestaltung der Kurse. Dies ist entscheidend, um den spezifischen Anforderungen einer Klasse oder Gruppe gerecht zu werden. Ein häufiges Problem bei vielen externen Präventionsangeboten liegt in der begrenzten Nachhaltigkeit, da die Themen oft innerhalb von 1-3 Sitzungen behandelt werden und dementsprechend von Kindern und Jugendlichen schnell vergessen werden und somit die Prävention nicht dauerhaft wirkt. Die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum die Zielgruppe zu begleiten und in enger Zusammenarbeit mit der Schule und Schulsozialarbeit Nachhaltigkeit zu gewährleisten, ist daher äußerst positiv zu bewerten. Die Option, aufbauend zu arbeiten und mit dem gleichen Anbieter in verschiedenen Klassenstufen zusammenzuarbeiten, stellt eine zusätzliche Stärke des Angebots dar. Insgesamt wirkt das Angebot vielversprechend, und ich freue mich auf mögliche Kooperationen in der Zukunft.

Anastasia Goumas

Dipl.-Pädagogin,
Schulsozialarbeiterin

Ich habe Mehmet Hakan als Wing Tsun Trainer (Selbstverteidigung) meines Sohnes kennengelernt. Die Art und Weise, wie Mehmet mit Kindern umgeht hat mir sofort imponiert. Er pflegt einen respektvollen und gleichzeitig sehr liebevollen Umgang mit den Kindern. Durch seine in sich ruhende Art schafft er es schnell eine gute Beziehung und Bindung zu den Heranwachsenden aufzubauen, die wichtig ist für die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Die Kinder lernen im Training spielerisch sich mit ihrem Körper (Gleichgewicht, Konzentration, Balance) auseinanderzusetzen und entwickeln dadurch einKörpergefühl, dass langfristig gesehen die Identitätsbildung der Heranwachsendenunter stützt. Das Training bei Mehmet Hakan findet nicht nur auf „körperlicher Ebene“ statt, sondern auch auf sozialer. Die Vermittlung von sozialen Fertigkeiten, wie respektvoller Umgang miteinander, Grenzen setzten (Stopp sagen) und verbale Deeskalationstechniken werden regelmäßig imTraining anhand von Situationen geübt, die die Kinder aus ihrem (Schul-)Alltag mitbringen. Aus pädagogischer Sicht betrachtet leistet Herr Hakan einen enorm großen und wichtigen Beitrag zur sozialen und emotionalen Entwicklung der Heranwachsenden. Als Schulsozialarbeiterin empfinde ich seine Arbeit als sehr bereichernd und hoffe, dass durch seine Akademie für Sozialkompetenz viele Kinder und Jugendliche von seiner „Arbeit“ profitieren können. Der Bedarf an kompetenten Gewaltpräventionstrainer/Innen an den Schulen ist riesig.

Diplom Psychologin

Praxis für Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie

Da es in den gängigen Therapieformaten der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – auch im Gruppensetting – keine KÖRPERORIENTIERTE Form gibt,in welchem die Kinder und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit ihrer sozialen Umgebung erlernen und ausprobieren können, verweise ich auf das Konzept, das Herr Mehmet Hakan und Kollegen in ihrer AKADEMIE FÜR SOZIALKOMPETENZ anbieten. Hierfür sind vor allem Kinder und Jugendliche mit den psychiatrischen Störungsbildern ADS, ADHS, SOZIALE PHOBIEN sowie dem AUTISMUS-SPEKTRUM geeignet, da die Kinder mit diesen Störungen tagtäglich enorme Probleme vor allem in den Schulklassen haben. Durch diesen permanenten psychischen Stress entwickelt sich bei den Patienten kein gesunder Selbstwert, was Folgestörungen wie DEPRESSIVE EPISODEN und SOZIALE ÄNGSTE nach sich ziehen kann und einem Teufelskreis gleichkommt.Die Ziele sind eine Verbesserung im GRENZEN ERKENNEN, diese SETZEN und AKZEPTIEREN können sowie das ERLERNEN VON REGELEINHALTUNG. Sehr effektiv sind kleine Übungsgruppen, in denen sie diese gelernten Verhaltensweisen angemessen umsetzen können. Hierfür ist für mich ein Konzept, wie es von Herrn Hakan angeboten wird, sehr effektiv. Die Patienten lernen in kürzerer Zeit unter „Normalbedingungen“ einer Gruppe und auch durch Körpersprache, wie sie sich verhalten können, um in der Gesellschaft (Schule) gesünder zu funktionieren. Ich habe in meiner ambulanten Praxis alle sechs Monate mindestens 10 Kinder, die von diesen Kursen profitieren würden und gehe davon aus, dass es bei meinen Kollegen eine ähnliche Bedürftigkeit gibt. Vorteile für den Kostenträger sind, die Therapie durch diese körperorientieren Kurse verkürzen zu können beziehungsweise den Therapiebedarf nicht noch durch Folgestörungen (Ängste, Depression) verlängern zu müssen. Es wäre sehr wichtig, das Konzept von Herrn Hakan und Kollegen als Präventivmaßnahme zu fördern, um die Situation der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Störungen zu verbessern.